„ZEIT für die Schule“ startet mit aktualisierten Unterrichtsmaterialien ins neue Schuljahr
„ZEIT für die Schule“, das große Schulprojekt des Zeitverlags, geht in die siebzehnte Runde. Mit kostenlosen Unterrichtsmaterialien zu den Themen Medienkunde sowie Studien- und Berufsorientierung unterstützt das Projekt Lehrer der Klassenstufen 9 bis 13 dabei, die Medienkompetenz ihrer Schüler zu fördern und ihnen den Start ins Berufsleben zu erleichtern. „ZEIT für die Schule“ erreicht rund 220.000 Schüler und über 40.000 Lehrer und ist damit das größte Schul-Medienprojekt eines Zeitungsverlags in Deutschland.
Um Schüler für einen kritischen Umgang mit Medien zu sensibilisieren, enthält das Lehrmaterial „Medienkunde“ auf über 170 Seiten Arbeitsanregungen und Texte rund um die aktuelle Medienwelt. Erstmals verfügt die Publikation in diesem Schuljahr über didaktische Kommentare und Lernziele vor jedem Kapitel. Die neue Ausgabe enthält zudem Anregungen für einen gezielten Einsatz der ZEIT im Unterricht sowie eine CD mit zwei ausgewählten Lehrfilmen, die sich besonders für den bilingualen Unterricht (Deutsch/Englisch) eignen. Für einen aktuellen und praxisnahen Unterricht besteht die Möglichkeit, DIE ZEIT für drei Wochen gratis im Klassensatz zu bestellen.
Das Material „Abitur, und was dann?“ bietet Arbeitsblätter und Informationen zu den Themen Selbsteinschätzung, Studien- und Berufswahl, Gap-Year u. v. m.. Lehrer erhalten zusammen mit diesem Unterrichtsmaterial ein kostenfreies Exemplar des aktuellen ZEIT Studienführers zur gezielten Unterrichtsvorbereitung.
Das Angebot von „ZEIT für die Schule“ wird stetig ausgebaut. So können Schüler der Oberstufe zusätzlich auf der Online-Lernplattform zu immer mehr Themenfeldern wie Deutsch, Geschichte, Politik, Wirtschaft, Medienkunde oder Berufswahl für Hausaufgaben und Referate recherchieren. Abgerundet wird das Angebot durch Newsletter für Schüler und Lehrer.
Unterstützt wird das Projekt im Schuljahr 2014/15 durch die Kooperationspartner DAK-Gesundheit, schulmediathek.tv, das geva-institut, ARAG SE, die Sir Peter Ustinov Stiftung und die Bundeswehr.