Pressemitteilung der
ZEIT Verlagsgruppe

20. April 2009

ZEIT CAMPUS DIALOG an der Universität Hannover

„Macht Studieren dumm?“ – dieser Frage widmet sich das Studentenmagazin ZEIT CAMPUS in einer Diskussionsrunde, die am 29. April an der Universität Hannover stattfindet. Die Studenten von heute haben einen schlechten Ruf. Sie seien zu stromlinienförmig, heißt es, engagierten sich nur noch für sich selbst und ihren Erfolg und hätten kaum noch Interesse an der Welt um sie herum. Als Begründung wird gerne die vermeintliche Verschulung der Hochschulausbildung durch die neuen Bachelor- und Master-Studiengänge herangezogen, doch reicht das als Erklärung für ein so komplexes Phänomen?

Mittwoch, 29. April 2009, 18.00 Uhr
Leibniz Universität Hannover, Hörsaal VII 003
Conti Campus, Königsworther Platz 1
Eintritt frei!

Auf dem Podium diskutiert ZEIT-Redakteur Jan-Martin Wiarda mit Max Bank, Attac Deutschland, Mitglied im Koordinierungskreis, Prof. Dr. Martin Leitner, HIS Hochschul-Informations-System GmbH, Geschäftsführer, Prof. Dr. Richard Münch, Universität Bamberg, Professor für Soziologie und Prof. Dr. Marion Schick, Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., Vorstand Personal und Recht.

Im Rahmen der Reihe ZEIT CAMPUS DIALOG diskutieren Experten aus Bildung, Forschung und Lehre über Entwicklungen und Trends, Chancen und Risiken für die deutsche Hochschullandschaft. Die Podiumsdiskussion findet vier Mal im Jahr statt und richtet sich an Studierende, Vertreter aus Lehre und Forschung sowie hochschulpolitisch Interessierte.

 

Eine Veranstaltung in Kooperation mit „Market Team“.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.zeit.de/veranstaltungen/bildung.

Sandra Gebhard
Referentin