WELTKUNST erscheint in neuer Optik

Das Logo und die Titeloptik wurden neu entworfen und lehnen sich an die elegante Gestaltung des Magazins aus den 50er Jahren an. Auf der Titelseite wurden auch die früheren Claims „Le monde des art“ und „art of the world“ wieder aufgegriffen.

Das neue Layout stellt die Kunstobjekte in den Mittelpunkt und gibt den Abbildungen mehr Platz. Die gezeigten Kunstwerke führen in die Artikel ein, die stärker als bisher auch den historisch-gesellschaftlichen Kontext der Objekte einbeziehen.

Gerhard Feigl, Geschäftsführer des ZEIT Kunstverlags: „WELTKUNST ist die älteste Kunstzeitschrift Deutschlands, im nächsten Jahr feiert das Magazin 80sten Geburtstag. Die neue Optik zeigt, was die Zeitschrift ausmacht: WELTKUNST ist ein Magazin mit Tradition und langjähriger Erfahrung, gleichzeitig zeitgemäß und vorausschauend.“

WELTKUNST erscheint mit neuen Schriften und einer neuen Heftstruktur, die sich in die Bereiche „Sehen“, „Kaufen“ und „Steigern“ gliedert. Neue Rubriken wie ein „Atelier- und Museumsbesuch“ sowie eine „Kunstreise“ ergänzen das Angebot. Eine opulente Bildstrecke mit den schönsten Kunstobjekten des Monats eröffnen das Magazin.

Neuer Kolumnist ist Florian Illies, Herausgeber von Monopol und Ressortleiter des ZEIT-Feuilletons. Er schreibt in jeder Ausgabe über einen „Deutschen Meister“, in der aktuellen Ausgabe Max Beckmann.

Verantwortlich für das neue Design von WELTKUNST ist Mirko Borsche, einer der profiliertesten Gestalter in der Zeitungs- und Zeitschriftenlandschaft. Berater der Bildredaktion für den Relaunch war Andreas Wellnitz, der u. a. das Redesign der Weltwoche umgesetzt hat. Christoph Amend, Redaktionsleiter des ZEITmagazins, hat die Redaktion von WELTKUNST inhaltlich beraten.