Schauspielerin Alina Levshin musste für ihren Beruf kämpfen
Schauspielerin Alina Levshin, 29, berichtet im Interview mit ZEIT CAMPUS vom Kampf für ihren Beruf: „Mit 17 stand fest: Ich will Schauspielerin werden. Schon während der Abi-Prüfungen habe ich mich an Schauspielschulen beworben.“ Doch zunächst wurde sie abgelehnt, vor allem die erste Absage von der Universität der Künste hat sie getroffen: „Ich war fertig mit den Nerven und konnte es nicht glauben, ich fand mich nämlich echt gut.“ Die Ernst-Busch-Schule hat sie dann ebenfalls dreimal abgelehnt. Nachdem sie bereits ein anderes Studium an der Humboldt-Uni aufgenommen hatte, kam endlich die Zusage von der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) in Potsdam.
ZEIT CAMPUS traf die Trägerin des Deutschen Filmpreises, die in Odessa geboren wurde, an ihrer ehemaligen Hochschule und fragte nach ihrer Meinung zur Lage in der Ukraine, wo immer noch einige ihrer Verwandten wohnen. Levshin: „Ich habe dazu eine persönliche Meinung, aber das sprengt den Rahmen dieses Interviews.“ Sie sei keine Expertin für die geopolitische Lage in Osteuropa: „Zuschauer und Medien verwechseln manchmal die Rolle mit dem Menschen“, so Levshin.
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