Pressemitteilung der
ZEIT Verlagsgruppe

22. Januar 2014

DIE ZEIT erscheint mit vier verschiedenen Titelbildern eindrucksvoller Frauengestalten in Nord, Süd, Ost und West

Die aktuelle Ausgabe der ZEIT ist zwölf Grenzgängerinnen und Pionierinnen gewidmet, die zu Unrecht vergessen sind: Zwölf junge ZEIT-Autorinnen haben sich auf die Suche begeben nach eindrucksvollen Frauenfiguren des 19. und 20. Jahrhunderts. Gemeinsam ist den Porträtierten, dass sie als Frauen alle die engen Grenzen ihrer Geschlechterrolle sprengten: Ob sie fotografierten oder flogen, in die Sterne guckten oder in den Krieg zogen, sich ins All schießen ließen oder Champagner unter die Leute brachten.

Dazu erscheint die ZEIT mit vier verschiedenen Titelbildern: Im Süden Deutschlands zeigt der Titel die erste Astronomin Maria Mitchell, im Osten die Sowjetkosmonautin Walentina Tereschkowa, im Norden die Kriegsfotografin Gerda Taro und im Westen die Reporterin Martha Gellhorn. „Von allen Frauen kann man auch in der Gegenwart viel lernen. Sie sind innovativ aber auch gebrochen. Sie sind moderne und starke Persönlichkeiten“, so Sabine Rückert, stellvertretende Chefredakteurin der ZEIT, die das Projekt betreut hat.

Johanna Schacht
Pressesprecherin