Pressemitteilung der
ZEIT Verlagsgruppe

13. September 2018

Bundesweiter Vorlesetag: Ergebnispräsentation zur Studie „Bedeutung des Vorlesens für Grundschulkinder“ am 29. Oktober

Vorlesen ist eine der wichtigsten Grundlagen für Kinder um das Lesen zu lernen. Um auf die Bedeutung des Vorlesens für Bildung und Chancengerechtigkeit aufmerksam zu machen, laden DIE ZEIT, die Stiftung Lesen und die Deutsche Bahn Stiftung alle Menschen zum Bundesweiten Vorlesetag am 16. November ein – Deutschlands größtem Vorlesefest. Jeder der sich beteiligen möchte, kann seine Aktion unter www.vorlesetag.de anmelden. Bereits jetzt sind mehr als 150.000 Vorleser und Zuhörer registriert, darunter zahlreiche Prominente, wie die Journalistinnen Linda Zervakis, Anne Will und Charlotte Maihoff, die Musiker Thees Uhlmann und Rolf Zuckowski, Modedesignerin Jette Joop und der Schauspieler Wanja Mues.

Jahresmotto „Natur und Umwelt“

Erstmals steht der Aktionstag unter einem Motto. Auf der Website www.vorlesetag.de gibt es passende Leseempfehlungen, Experiment- und Aktionsideen rund um Tiere, Pflanzen und Umweltschutz. Der Schwerpunkt ist ein Angebot der Initiatoren – Vorleseaktionen zu allen anderen Themen sind ebenso willkommen.

Neue Studie: Bedeutung von Vorlesen und Erzählen für Grundschulkinder

Eltern, die früh und regelmäßig vorlesen, eröffnen ihren Kindern Bildungs- und Lebenschancen. Inwiefern das Vorlesen bis ins Grundschulalter wirkt und ob auch Schulkinder noch vom Vorlesen profitieren, ist Thema der diesjährigen Vorlesestudie, die am 29. Oktober in Berlin vorgestellt wird: www.stiftunglesen.de/vorlesestudie