Pressemitteilungen
Aktuelle Presseinformationen der ZEIT Verlagsgruppe
ZEIT CAMPUS diskutiert am 11. Dezember 2019 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg über das Thema „Berufseinstieg in die Wirtschaft – Welcher Job passt zu mir?“. Herzlich eingeladen sind Studierende und Absolventen sowie alle fachlich Interessierten. Der Eintritt ist frei.
ZEIT ONLINE erweitert das Podcast-Angebot: In „Unter Pfarrerstöchtern“ sprechen die Schwestern Sabine Rückert, stellvertretende Chefredakteurin der ZEIT, und die Theologin Johanna Haberer über all die Geschichten aus der Bibel, mit denen sie als Pfarrerstöchter aufgewachsen sind. Was steht in diesem Buch, das seit Jahrhunderten die Weltgeschichte prägt? Wie einsam war Gott vor der Schöpfung? Wie muss man sich heute die Auferstehung vorstellen? Und was hat die Sintflut mit dem Klimawandel zu tun?
Der LUCHS-Preis Dezember geht an den Lyriker Arne Rautenberg und die Illustratorin Katrin Stangl für ihr Buch „Vier Kerzen, drei Könige, zwei Augen, ein Stern“, erschienen im Peter Hammer Verlag und empfohlen für Leser ab fünf Jahren.
Am Montag, den 02. Dezember, bringt DIE ZEIT einen großen Jahresrückblick als zusätzliche Ausgabe heraus. Auf 62 Seiten wird die Extra-Ausgabe der Wochenzeitung aus ungewöhnlichen Perspektiven das Jahr 2019 beleuchten: In der Rubrik „Was wurde aus…?“ Wird durch alle Ressorts der Frage nachgegangen, was aus 2019 veröffentlichten Geschichten wurde, wie es den Protagonisten erging. Unter dem Motto „Werkstatt“ erhalten die Leser Einblick, auf welche Konstellationen, Schwierigkeiten und Anekdoten ZEIT-Autorinnen und Autoren bei der Recherche ihrer Artikel stießen.
Die aktuelle Ausgabe ZEIT CAMPUS erscheint exklusiv mit dem neuen Ranking für Masterstudiengänge der Fächer Psychologie und Ingenieurwissenschaften, erhoben vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE).
Klimaaktivistin Luisa Neubauer spricht in der neuen Ausgabe des Studierendenmagazins ZEIT CAMPUS über ihre politische Zukunft: „Eine Karriere als Politikerin möchte ich nicht ausschließen, gerade sehe ich meine Rolle aber in der außerparlamentarischen Opposition.“ Neubauer sieht sich selbst als „Possibilistin“, als Person, die verstehe, was politisch möglich sei. Die Fridays-for-Future-Proteste, so Neubauer, haben eine diskursive Macht entwickelt. Überall, auf Podien oder in Talkshows, sei die Meinung der AktivistInnen gefragt.