Pressemitteilungen
Aktuelle Presseinformationen der ZEIT Verlagsgruppe
Am 4. Dezember 2014 erscheint DIE ZEIT mit einem Duft-Spezial der WELTKUNST. Das Magazin beleuchtet die besondere Beziehung zwischen Düften und Kunst: In anspruchsvollen Geschichten und opulenten Bildern zeigt es die Geschichte des Parfüms als Kulturgut und schlägt dabei Brücken von den schönsten Flakonskulpturen bis hin zu den spannendsten Duftneuheiten.
Im Rahmen des Deutschen Lehrerpreises zeichnet DIE ZEIT Inge Sauermann, Dr. Susanne K. Schleif und Cornelia Werndl, Lehrer an der Leipzig International School, in der Kategorie „Unterricht innovativ“ mit dem ZEIT Sonderpreis aus.
Die aktuelle Ausgabe ZEIT CAMPUS erscheint exklusiv mit dem neuen Ranking für Masterstudiengänge in Wirtschaftswissenschaften, erhoben vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE).
Helmut Schmidt hat bei der ZEIT KONFERENZ Gesundheitsstandort Deutschland über seine Krankheiten während seiner politischen Laufbahn gesprochen. Er sei noch keine 50 Jahre alt gewesen, als er gemerkt habe, dass ihm das Leben als Politiker zusetzte. „Ich bin nie ganz gesund gewesen“, sagte er im Gespräch mit ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo und seinem Arzt Prof. Dr. Med. Heiner Greten. Schmidt sagte, er sei vermutlich annähernd hundertmal bewusstlos geworden. Das habe ihn aber nicht davon abgehalten, seine „politische Pflicht zu tun“. Inzwischen habe er den fünften Herzschrittmacher, und der sei „viel brauchbarer“ als der erste.
Maria Höfl-Riesch hadert nicht mit ihrem Karriereende. Bei der ZEIT KONFERENZ Gesundheitsstandort Deutschland sagte sie, der Beginn der neuen Skisaison tue nicht weh: „Der Zeitpunkt des Abschieds war richtig.“ Die ersten Rennen habe sie sich ohne Wehmut angesehen. Der Rücktritt sei zwar „eine riesengroße Umstellung“ gewesen, aber eine „schöne Umstellung“. Nun wolle sie sich stärker im Modebereich engagieren sowie in den Feldern Gesundheit und Ernährung.
Bei der ZEIT KONFERENZ Gesundheitsstandort Deutschland hat der Gründer und Gesellschafter der Asklepios Kliniken, Dr. Bernard gr. Broermann, auf die „gewaltige Arbeitsverdichtung“ in den deutschen Kliniken hingewiesen. Auf einen Krankenhausmitarbeiter kämen in Deutschland 20 Patienten, in der Schweiz seien es nur neun, so gr. Broermann bei der Veranstaltung der Wochenzeitung DIE ZEIT in Hamburg. Die Kostendämpfungspolitik hierzulande führe dazu, dass Deutschland viele Ärzte an die Schweiz, aber auch Großbritannien verliere. In diesen Ländern sei zudem die Vergütung der Mitarbeiter deutlich besser.