Pressemitteilungen

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13. Februar 2015

Berufseinstieg: Unternehmen bewerben sich bei Studenten

Die traditionelle Rollenverteilung beim Bewerbungsprozess wird in einigen Branchen auf den Kopf gestellt. Werner Eichhorst vom Institut zur Zukunft der Arbeit in Bonn sagte dem Studentenmagazin ZEIT CAMPUS: „Die Firmen müssen in einzelnen Branchen und Regionen umdenken und sich bei ihren künftigen Mitarbeitern bewerben.“

12. Februar 2015

Rhetorik des Vertrauens: Mehr Economy als Sharing

Moderne Unternehmen der Sharing-Economy wie Airbnb oder UberCar werben oft mit einer Rhetorik des Vertrauens für sich. Ute Frevert, Leiterin des Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin, kritisiert im Gespräch mit ZEIT CAMPUS: „Ich habe den Eindruck, dass manche jüngeren Leute glauben, das Internet ermögliche ihnen nicht nur Kommunikation, sondern auch eine Art von Nähe zu anderen. Dabei darf man aber eines nicht aus dem Blick verlieren: Bei all der Sharing-Economy geht es weniger um Sharing als um Economy.“

11. Februar 2015

ZEIT LEO Weltretter Wettbewerb: Die drei Finalisten kommen aus Hamburg, Stuttgart und Schweinfurt

Die drei Finalisten des ZEIT LEO Weltretter Wettbewerbs stehen fest.

11. Februar 2015

A.T. Kearney verlängert Zusammenarbeit mit TEMPUS CORPORATE für sechs neue Publikationen

Im Auftrag der Unternehmensberatung A.T. Kearney publiziert TEMPUS CORPORATE unter dem Titel „2064 – Die Welt unserer Kinder“ eine sechsteilige Magazinreihe.

10. Februar 2015

Martin Walser: Dresdner Frauenkirche ist Vorbild für Berliner Schloss

Der Schriftsteller Martin Walser rät den Berlinern, sich beim Wiederaufbau ihres Stadtschlosses die Dresdner Frauenkirche zum Vorbild zu nehmen. „Wenn es den Berlinern gelingt, das Schloss so herzustellen wie den Dresdnern die Frauenkirche, sage ich ja. Wenn sie diese Kraft haben, sage ich ja“, erklärte Walser am Montagabend bei einer ZEITmagazin-Veranstaltung im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden.

9. Februar 2015

Rocko Schamoni: Lachen über die eigene Jämmerlichkeit

Der Hamburger Künstler Rocko Schamoni, 48, sprach im Interview mit dem Studentenmagazin ZEIT CAMPUS über den Umgang mit seinen Depressionen: „Ich habe früh damit angefangen, über meine eigene Jämmerlichkeit zu lachen. Und das hat mir meine Karriere ermöglicht. Jemand, der ernsthaft in seinem Buch 200 Seiten lang über sein Schicksal jammert, den will man nicht hören.“