Pressemitteilungen
Aktuelle Presseinformationen der ZEIT Verlagsgruppe
Die Schauspielerin Senta Berger, 76, spricht im ZEITmagazin MANN über ihre Ehe mit dem Regisseur Michael Verhoeven und die Vorzüge der Eifersucht: „Ich finde, Eifersucht ist etwas Wunderbares. Aber es braucht ein Grundvertrauen, sonst geht es nicht. Mein Mann war furchtbar eifersüchtig, ich kann mich erinnern, bei der ‚Schnellen Gerdi‘ hatte er eine Szene geschrieben für die etwas ältere Taxifahrerin Gerdi, die ich spielte: Sie verliebt sich in einen zwanzig Jahre jüngeren Mann und landet mit ihm im Bett. Als Michael dann die Szene, die er geschrieben hatte, inszenierte und mich mit diesem jungen, hübschen Mann im Bett liegen sah und wir noch dazu herumalberten und lachten, wurde er fuchsteufelswild und schrie zornig: ‚Ihr habt wohl sehr viel Spaß hier, ja? Ich bitte mir mehr Disziplin aus!‘ Es war sehr komisch.“
Der Schauspieler Jürgen Prochnow, 76, spricht im ZEITmagazin MANN über eine Begegnung mit seinem Idol Marlon Brando bei den Dreharbeiten zu ‚Weiße Zeit der Dürre‘ 1989: „Wir drehten in London weiter. Und tatsächlich: Er erschien. Brando ließ sich allen persönlich vorstellen. Zu mir sagte er, dass er ‚Das Boot‘ kannte – ‚Ich habe die Kassette auf meinem Nachttisch!‘, sagte er. Ein schöner Moment. Am Set fiel mir eine Sache auf, ich erinnere mich gut: Brando hatte stets einen Knopf im Ohr, über den seine Assistentin ihm die Filmsätze vorgesprochen hat.“
Das Anschreiben der Masterbewerbung kann darüber entscheiden, ob man einen Masterplatz bekommt oder nicht, so Guido Rademacher von der Alice Salomon Hochschule Berlin im aktuellen ZEIT CAMPUS Sonderheft „Alles, was du wissen musst: Masterstudium 2018“.
Der ehemalige Boxweltmeister Henry Maske, 54, spricht im ZEITmagazin MANN über seinen Blick auf die Erfolge der AfD in Ostdeutschland: „Die AfD-Leute sind spürbar und laut, und sie haben, ob aus Mut oder Dummheit oder beidem, die Lautstärke, die sie brauchen. Sie tun so, als würden alle die Dinge wie sie sehen. Dabei haben die allermeisten eine eher andere bis völlig andere Meinung. Sind aber offenbar kultivierter, zurückhaltender, anständiger, angenehmer. Die äußern sich auf eine andere Art, und weil sie nicht gehört werden, denkt man: Sie gibt es nicht.“
The actor Ethan Hawke, 47, tells ZEITmagazin MANN that he has finished a new novel, his fourth: “But the novel turned out to be so personal that I want to wait for my children to grow up before publishing it. They are still in their teens. I have to consider their development.”
Der Schauspieler Ethan Hawke, 47, erzählt im ZEITmagazin MANN, dass er einen neuen Roman fertiggestellt habe, seinen vierten: „Der Roman ist aber so persönlich geraten, dass ich mit der Veröffentlichung warten möchte, bis meine Kinder erwachsen sind. Sie sind ja noch Teenager. Da muss ich auf ihre Entwicklung achten.“