Pressemitteilungen
Aktuelle Presseinformationen der ZEIT Verlagsgruppe
Der Gewinner des ZEIT LEO Weltretter Wettbewerbs 2018 steht fest: Die dritte Klasse der Friedrich-Drake-Grundschule aus Berlin gewinnt mit ihrem Projekt „Für kein Mikroplastik im Meer“, einem Filter, durch den der Plastikgehalt, der ins Abwasser gelangt, bereits im hauseigenen Abfluss reduziert werden soll.
Die Autorin Stefanie Höfler wurde zum Auftakt der Leipziger Buchmesse am 14. März 2018 für ihr Jugendbuch „Tanz der Tiefseequalle“ (Beltz & Gelberg) mit dem LUCHS Kinder- und Jugendbuchpreis 2017 ausgezeichnet. Der Preis, der von der ZEIT und Radio Bremen vergeben wurde, ist mit 8.000 Euro dotiert.
Heute startet die Bewerbungsphase für drei neue, lokale Ausgaben des erfolgreichen ZEIT-ONLINE-Festivals Z2X. Im Mai lädt die Redaktion wieder 600 engagierte 20- bis 29-Jährige zu „Z2X³” ein – dieses Mal nach München, Hamburg und Frankfurt am Main.
Julius Tröger, 34, wechselt als Head of Visual Journalism zu ZEIT ONLINE. Der vielfach ausgezeichnete Journalist wird übergreifend für visuelle Storytelling-Formate, interaktive Karten und Grafiken sowie experimentelle Darstellungsformen zuständig sein.
„ZEIT für neue Ärzte“ geht in die nächste Runde: Der Karriere-Tag für junge Mediziner bringt medizinischen Nachwuchs mit Chefärzten und Vertretern renommierter Unternehmen ins Gespräch und findet 2018 an mehreren Standorten in Deutschland statt.
Die Schauspielerin Senta Berger, 76, spricht im ZEITmagazin MANN über ihre Ehe mit dem Regisseur Michael Verhoeven und die Vorzüge der Eifersucht: „Ich finde, Eifersucht ist etwas Wunderbares. Aber es braucht ein Grundvertrauen, sonst geht es nicht. Mein Mann war furchtbar eifersüchtig, ich kann mich erinnern, bei der ‚Schnellen Gerdi‘ hatte er eine Szene geschrieben für die etwas ältere Taxifahrerin Gerdi, die ich spielte: Sie verliebt sich in einen zwanzig Jahre jüngeren Mann und landet mit ihm im Bett. Als Michael dann die Szene, die er geschrieben hatte, inszenierte und mich mit diesem jungen, hübschen Mann im Bett liegen sah und wir noch dazu herumalberten und lachten, wurde er fuchsteufelswild und schrie zornig: ‚Ihr habt wohl sehr viel Spaß hier, ja? Ich bitte mir mehr Disziplin aus!‘ Es war sehr komisch.“