Pressemitteilungen
Aktuelle Presseinformationen der ZEIT Verlagsgruppe
Gemeinsam mit mehreren internationalen Medienpartnern rufen DIE ZEIT und ZEIT ONLINE Whistleblower auf, ihnen Blicke hinter die Kulissen von IT-Unternehmen und deren Umgang mit Daten zu ermöglichen. Beteiligt an dem Aufruf sind Mediapart (Frankreich), The Daily Telegraph (Großbritannien), The Intercept (Vereinigte Staaten) und WikiTribune (Großbritannien).
Ex-FBI-Direktor James Comey lehnt eine Entschuldigung bei Hillary Clinton für die Ermittlungen in der E-Mail-Affäre ab. Bei einer ZEIT-Veranstaltung in Berlin sagte er auf die Frage, ob die Tatsache, dass er selbst in seiner Zeit als FBI-Chef seinen persönlichen E-Mail-Account genutzt habe, um Rede-Entwürfe weiter zu leiten, nicht ein guter Anlass dafür sei: „Nein, und zwar weil sie nicht verstanden hat, worum es bei der Untersuchung und ihrem Fall ging. Es ging nicht darum, dass sie ein persönliches E-Mail-System genutzt hat, (…) Es ging darum, dass sie mit diesem Account über vertrauliche Informationen kommunizierte, die nur in einem vertraulichen System hätten kommuniziert werden dürfen.“
Mit Z2X18 veranstaltet ZEIT ONLINE am 1. und 2. September 2018 das bislang größte „Festival der neuen Visionäre“ in Berlin. Insgesamt 1.000 Teilnehmende im Alter von 2X, also 20 bis 29, werden von der Redaktion eingeladen, um gemeinsam Zukunftsideen zu entwickeln.
Im Rahmen der bundesweiten Veranstaltungsreihe „Die ersten 100 Tage im Job. So gelingt der Berufseinstieg“ ist ZEIT CAMPUS an der Ludwig-Maximilians-Universität München zu Gast.
Ab sofort sind alle Städte und Gemeinden in Deutschland aufgerufen, sich unter www.vorlesetag.de/vorlesestadt als Vorlesestadt zu bewerben. Stiftung Lesen, DIE ZEIT und die Deutsche Bahn Stiftung zeichnen gemeinsam mit dem Deutschen Städte- und Gemeindebund kommunale Aktionen rund um den 15. Bundesweiten Vorlesetag am 16. November 2018 aus.
Ob Schulen während der Fußball-Weltmeisterschaft den Unterricht verlegen können, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des „Deutschen Schulportals“ unter den Kultusministerien der Länder.