Pressemitteilungen
Aktuelle Presseinformationen der ZEIT Verlagsgruppe
DIE ZEIT baut ihren Vorsprung unter den Sonntags- und Wochenzeitungen bei der aktuellen Leseranalyse Entscheidungsträger (LAE) erneut aus: Sie erreicht in diesem Jahr 428.000 Entscheider, 22.000 (+ 5,4 Prozent) mehr als in 2017.
Im Rahmen der bundesweiten Veranstaltungsreihe „Die ersten 100 Tage im Job. So gelingt der Berufseinstieg“ ist ZEIT CAMPUS an der Technischen Universität Berlin zu Gast.
EU-Minister Gernot Blümel gab auf der ZEIT KONFERENZ in Wien einen Ausblick auf die Schwerpunkte der EU-Ratspräsidentschaft Österreichs im zweiten Halbjahr 2018. Das inhaltliche Leitmotiv der österreichischen Regierung sei „ein Europa, das schützt“ – egal ob in der Migrationsfrage oder im Wettbewerb mit den US-Internetgiganten. Dies sagte er im Gespräch mit Joachim Riedl, Büroleiter der ZEIT in Wien. Blümel zeigte sich trotz aller Herausforderungen optimistisch: „Wenn wir das Gemeinsame vor das Trennende stellen ohne den moralischen Zeigefinger gegenüber anderen Mitgliedsstaaten zu erheben, dann wird Europa eine große Zukunft haben.“
Bundesfamilienministerin Franziska Giffey sprach am Sonntag, 24. Juni 2018, bei der ZEIT MATINEE über den Konflikt zwischen CDU und CSU: „Es gibt ein paar Männer, die alle auf dem Ego-Trip sind. Die vergessen bei allem Macht- und Platzhirschgehabe, wofür wir angetreten sind und dass die Leute etwas anderes von uns erwarten.“ Im Gespräch mit ZEIT-Herausgeber Josef Joffe und ZEIT-Redakteur Roman Pletter zeigt sich die Ministerin besorgt: „Das nützt niemandem etwas. Es gibt nur einen Profiteur von diesem Streit“, und das sei die AfD.
Beim ZEIT-Gespräch am Freitag im Wiener Volkstheater sprach ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo mit Sebastian Kurz über Angela Merkels Bemühungen, mit anderen Europäischen Ländern Vereinbarungen über die Rücknahme von Flüchtlingen zu schließen.
Gemeinsam mit mehreren internationalen Medienpartnern rufen DIE ZEIT und ZEIT ONLINE Whistleblower auf, ihnen Blicke hinter die Kulissen von IT-Unternehmen und deren Umgang mit Daten zu ermöglichen. Beteiligt an dem Aufruf sind Mediapart (Frankreich), The Daily Telegraph (Großbritannien), The Intercept (Vereinigte Staaten) und WikiTribune (Großbritannien).