Pressemitteilungen
Aktuelle Presseinformationen der ZEIT Verlagsgruppe
20 Jahre nach der Aufteilung des Keksherstellers Bahlsen zwischen ihm und seinem Bruder lässt sich die Familie von Werner M. Bahlsen coachen, damit es nicht noch einmal Streit um das Unternehmen gibt. Das haben Werner M. Bahlsen und seine Tochter Verena Bahlsen in einem Interview mit dem Magazin ZEIT für Unternehmer verraten, das in dieser Woche erstmals erscheint.
DIE ZEIT und ZEIT LEO starten zur Leipziger Buchmesse eine große Kinderliteratur-Offensive. Ab dem 21. März erscheint in der ZEIT monatlich die ZEIT LEO-Bestsellerliste, ein Ranking mit den zehn meistverkauften Romanen und Sachbüchern für Leser zwischen 5 und 13 Jahren.
Im Vorfeld der diesjährigen Landtagswahlen in vier Bundesländern und der Europawahl haben eine Reihe bekannter Mittelständler im Magazin ZEIT für Unternehmer andere Unternehmer dazu aufgerufen, öffentlich deutlicher Haltung zu zeigen.
ze.tt geht auf die Bedürfnisse seiner jungen Zielgruppe ein und launcht eine App für iOS und Android. „Unsere Nutzer und Nutzerinnen konsumieren ze.tt-Inhalte vornehmlich auf ihren Smartphones, etwa zu gleichen Teilen auf Android- wie auf iOS-Geräten. Mit unseren Apps wollen wir diesem Nutzungsverhalten entgegenkommen und unsere Inhalte in einem für mobile Endgeräte optimierten Zuschnitt präsentieren“, sagt Mark Heywinkel, stellvertretender Redaktionsleiter und Head of Development von ze.tt.
Der LUCHS-Preis März geht an die Autorin Susan Schädlich und die Illustratorin Gesine Grotrian für ihr Sachbuch „Fragen an Europa. Was lieben wir? Was fürchten wir?“, erschienen bei Beltz & Gelberg und empfohlen für Leser ab zwölf Jahren.
Wie man Jugendlichen auf spannende Weise von der Staatengemeinschaft erzählen und ihnen dabei Europa und die EU noch einmal neu erklären kann, zeigen Susan Schädlich und die Illustratorin Gesine Grotrian in ihrem Sachbuch „Fragen an Europa“. In diesem beantworten sie 60 Fragen, die sie im Gespräch mit Jugendlichen entwickelt und dann mit vielen Experten diskutiert haben. Schädlich und Grotrian wollen keine Werbung für Europa machen oder einem Erziehungsauftrag folgen, sie preisen und rühmen Europa daher nicht, sondern verfahren leidenschaftlich sachlich und mitunter aufreizend lapidar. Daher besteht das Buch im Hauptteil aus Infografiken unterschiedlicher Gestalt. Wo ergänzende Erläuterungen notwendig sind, werden sie im hinteren Teil des Buches kompakt zusammengefasst.
Tausende Europäer und Europäerinnen sollen am 11. Mai einen Nachbarn aus einem anderen Land treffen, der politisch völlig andere Ansichten vertritt. Das ist der Plan der Aktion „Europa spricht“, an der sich 17 Medien aus ganz Europa beteiligen – von der Financial Times in Großbritannien über Arte in Frankreich und La Repubblica in Italien bis zur Gazeta Wyborcza in Polen. Die Bewerbungsphase in ganz Europa beginnt heute.