Pressemitteilungen
Aktuelle Presseinformationen der ZEIT Verlagsgruppe
Julia Stoschek, eine der weltweit einflussreichsten Kunstsammlerinnen und spezialisiert auf Videokunst, kann sich einen Neustart vorstellen. Ihre Liebe gehöre zunehmend Alten Meistern wie Brueghel und Cranach, sagt die 43-jährige Unternehmerin im Podcast „Alles gesagt?“ von ZEIT ONLINE und ZEITmagazin zum Auftakt des Gallery Weekend Berlin.
„Wäre ich noch mal am Anfang, also wäre ich noch mal jung, ich würde Spieleentwickler werden“, das schreibt Theater- und Filmregisseur Leander Haußmann in einem Beitrag in der aktuellen Ausgabe von ZEIT WISSEN. Für den 69-Jährigen sind die Entwickler von Videospielen „Genies“ und „ die großen Erzähler unserer Zeit“. Alle Spiele, die er bisher gespielt habe, hätten hochkomplexe Inhalte und stellten philosophische Weltfragen. „Schiller würde vor Vergnügen in die Lüfte springen. Seine Räuber sehen blass aus gegen die Outlaws der der Dutch-van-der-Linde-Bande aus Blackwater in dem Spiel Red Dead Redemtion 2“, so Haußmann.
Im Rahmen der bundesweiten Veranstaltungsreihe „Die ersten 100 Tage im Job. So gelingt ein entspannter Berufseinstieg“ ist ZEIT CAMPUS an der University of Applied Sciences Europe in Iserlohn zu Gast.
DIE ZEIT hat ihre verkaufte Auflage im ersten Quartal 2019 im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesteigert: im „harten Verkauf“ gewann DIE ZEIT um 2.990 Exemplare (+0,7 Prozent) hinzu, es wuchsen sowohl das Abonnement (+1.931 Exemplare) als auch der Einzelverkauf (+1.059 Exemplare).
Am 17. April erscheint ZEIT ALPEN. Das 8-seitige Buch mit einer Auflage von 19.000 Exemplaren liegt der Schweizer Ausgabe der ZEIT bei. In Bayern, Baden-Württemberg und Österreich ist ZEIT ALPEN in der digitalen Ausgabe der ZEIT erhältlich – sowie auch für Interessierte außerhalb dieser Regionen.
Die Schauspielerin Katja Flint hat auf der Kunstkonferenz UNLOCK Art by ZEITmagazin über ihre künstlerische Arbeit als Fotografin gesprochen. Nach ihrer Rolle als Marlene Dietrich habe sie gemerkt: „Ich wollte nicht mehr nur in der Position der Schauspielerin sein, die darauf wartet, ein interessantes Angebot zu bekommen.“ Sie sei nach dem Film „schnell in der Schublade der kühlen Blonden“ gewesen und habe nicht immer die gleiche Rolle spielen wollen. Aus diesem Grund habe sie mit verschiedenen Autoren andere Rollen für sich entwickelt. Heute würden in der Filmbranche aber immer mehr Serienformate produziert werden, die Schauspieler sehr lange binden, so Flint. „Es kam die Sehnsucht, etwas Kreatives zu machen, was ich unabhängiger machen kann“, sagte die Schauspielerin.