Pressemitteilungen – Zeit Verlagsgruppe

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15. Oktober 2014

„The Berlin State of Mind“ in New York: Auftaktevent zum dritten internationalen ZEITmagazin

Am 16. Oktober 2014 erscheint zum dritten Mal eine internationale Best-of-Ausgabe des ZEITmagazins in englischer Sprache. Zum Erscheinen des Heftes findet im Deutschen Haus der New York University eine ZEITmagazin-Veranstaltung mit dem Illustratoren Christoph Niemann statt.

14. Oktober 2014

Silvie Rundel wird Geschäftsführerin von Convent Kongresse

Silvie Rundel, 40, ist ab sofort – zusätzlich zu ihrer Position als Leiterin Unternehmenskommunikation und Veranstaltungen der ZEIT Verlagsgruppe – Geschäftsführerin der Convent Kongresse GmbH.

14. Oktober 2014

ZEIT WISSEN feiert 10-jähriges Jubiläum

ZEIT WISSEN, das Wissenschaftsmagazin des ZEIT Verlags, wird zehn Jahre alt. Die Jubiläumsausgabe erscheint am 14. Oktober 2014 mit dem Titelthema „Ihre nächsten 10 Jahre – Wie Sie sich die Zeit zum Verbündeten machen“.

13. Oktober 2014

Wettbewerb zur Vorlesehauptstadt 2014: Alle deutschen Städte und Gemeinden können teilnehmen

Anlässlich des 11. Bundesweiten Vorlesetags am 21. November 2014 suchen die Initiatoren – die Wochenzeitung DIE ZEIT, die Stiftung Lesen und die Deutsche Bahn Stiftung – zum zweiten Mal die deutsche Vorlesehauptstadt.

13. Oktober 2014

Jasmin Müller-Stoy wird Art Direktorin des ZEITmagazins

Jasmin Müller-Stoy, 36, übernimmt ab sofort die Art Direktion des ZEITmagazins. Müller-Stoy arbeitet bereits seit der Neugründung 2007 für das ZEITmagazin. Zuvor war sie als Grafikerin bei den Magazinen „Park Avenue“ und „Vanity Fair“ tätig.

13. Oktober 2014

Bankvorstand Andreas Schmitz gegen Millionenpoker mit chinesischer Kunst

Bankvorstand und Kunstsammler Andreas Schmitz macht beim Millionenpoker mit chinesischer Kunst nicht mit. „Kunst ist für mich keine Wertanlage. Das Geld bekommt man ja ohnehin nicht wieder“, sagte Schmitz gegenüber der WELTKUNST. Noch viel weniger interessieren ihn der Glamour und die Beziehungsgeflechte in der Szene. „Mir geht es um die Kunstwerke und nicht um den Kunstbetrieb.“

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