Pressemitteilungen
Aktuelle Presseinformationen der ZEIT Verlagsgruppe
Im Rahmen des Absolventenkongresses in Köln diskutiert ZEIT CAMPUS am 27. November 2014 über „Angebot und Nachfrage: Wer bestimmt die Regeln beim Berufseinstieg?“
Der Staatssekretär für kulturelle Angelegenheiten des Landes Berlin, Tim Renner, sprach sich bei der ZEIT KONFERENZ Digitale Agenda in Berlin dafür aus, im Zuge der Digitalisierung „erstmal alles möglich zu machen“ und dann Strukturen und Schranken einzuführen, um die Monetarisierung zu garantieren. Im Allgemeinen sollte man Online-Angebote lieber „vergüten statt verbieten“, plädierte er. Gerade in der Musikindustrie sollte das Ziel nicht sein, die Piraterie zu verhindern und „tot zu kriegen“, sondern besser zu sein als die Piraten, so Renner. Spotify sei dies gelungen.
Der LUCHS-Preis des Monats November geht an Finn-Ole Heinrich für seine Trilogie „Die erstaunlichen Abenteuer der Maulina Schmitt“, die 2013 und 2014 bei Hanser erschienen ist. Mit Illustrationen von Rán Flygenring.
Die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius und die ZEIT:Hamburg starten mit „Zur Sache, Hamburg“ eine neue Debattenreihe im Bucerius Kunst Forum in Hamburg. Die Veranstaltungen basieren auf einem aktuellen Artikel aus der ZEIT:Hamburg. Sie werden kurzfristig geplant und umgesetzt. Das Publikum hat die Gelegenheit, direkt mit dem Autor des Artikels und ausgewählten Experten ins Gespräch zu kommen.
Prof. Hans Müller-Steinhagen, Rektor der TU Dresden, ist „Hochschulmanager des Jahres 2014“. Die Wochenzeitung DIE ZEIT und das CHE Centrum für Hochschulentwicklung würdigen mit dem Preis Leiterinnen und Leiter deutscher Hochschulen, die durch eine herausragende Führungsleistung die Entwicklung ihrer Hochschule geprägt und innovative Veränderungsprozesse initiiert haben. Die Preisverleihung findet heute im Rahmen der ZEIT KONFERENZ Hochschule & Bildung in Berlin statt. Der Preis wird zum siebten Mal vergeben.
Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, hat bei der ZEIT KONFERENZ Hochschule & Bildung die Bedeutung des Bundes als wissenschaftspolitischer Gestalter betont. Dies gelte jedoch nicht erst nach der vorgesehenen Aufhebung des Kooperationsverbots.