Pressemitteilungen
Aktuelle Presseinformationen der ZEIT Verlagsgruppe
Mit Z2X18 veranstaltete ZEIT ONLINE am 1. und 2. September 2018 das bislang größte „Festi-val der neuen Visionäre“. Mehr als 1.000 Teilnehmende im Alter von 2X, also 20 bis 29, waren in Berlin, um gemeinsam „Ideen zur Verbesserung der Welt – oder des eigenen Lebens” zu entwickeln.
Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) spricht sich dafür aus, dass Lehrkräfte einmal in ihrer Laufbahn eine gewisse Zeit an einer Brennpunktschule arbeiten. In einem Interview mit dem „Deutschen Schulportal“ sagt sie: „Ich finde es richtig, wenn junge Lehrkräfte und auch Schulleiterinnen und Schulleiter mindestens einmal in ihrer Laufbahn eine gewisse Zeit auch an einer Brennpunktschule gearbeitet haben. Außerdem müssen Lehrkräfte in Brennpunkten besser bezahlt werden, so wie das Berlin jetzt macht“.
Thomas Bareiß, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, fordert auf der 5. ZEIT KONFERENZ Energie und Klimaschutz.: „Wir brauchen eine Gesamtstrategie, damit die Energiewende gelingt“. Die Lösung sieht der CDU-Politiker zunächst in der Kopplung vom Netzausbau und dem Zubau erneuerbarer Energien.
Musikproduzent Nile Rodgers, 65, erzählt in der aktuellen Ausgabe von ZEITmagazin MANN über seine gemeinsame Zeit mit Madonna in den achtziger Jahren: „Ich war bestürzt, wie karg ihre Wohnung ausgestattet war. Also ließ ich ein Ledersofa aus meinem Büro zu ihr bringen. Mein Hausmeister, der arme Kerl, hat das bleischwere Ding dann mit einem Freund die vielen Stufen zu ihr hochgewuchtet, denn es war zu groß für den Fahrstuhl. Und sie wohnte ganz oben. Lange her. Heute könnte sie locker den ganzen Apartmentblock kaufen, in dem ich wohne.“
Schauspielerin Marianne Sägebrecht antwortet in der aktuellen Ausgabe von ZEITmagazin MANN auf die Frage, ob sie seit dem Ende ihrer Ehe im Alter von 30 Jahren je wieder eine körperliche Beziehung zu einem anderen Menschen gepflegt hat: „Nur Umarmungen. Für mich ist eine Umarmung sowieso das Allerschönste. Den anderen Menschen halten, schützen und lieben. Ohne das könnte ich auch nicht sein. Ich finde es ein bisschen schwierig, dass sich jemand in unserer Zeit nur über die Begehrlichkeit von anderen definiert“, so die 73-Jährige.
Philosoph Slavoj Žižek betont im Gespräch mit dem ZEITmagazin MANN die Bedeutung von Whistleblowern für die Gesellschaft: „Eins gleich vorweg: Ich stimme nicht mit allem überein, was Assange sagt und tut. Doch eine große zivilisatorische Gefahr wird immer noch unterschätzt: wie sehr unsere Smartphones und Computer von Konzernen und Regierungen überwacht werden“, so der 69-Jährige.