Pressemitteilungen

Aktuelle Presseinformationen der ZEIT Verlagsgruppe

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9. Januar 2019

LUCHS-Preis Januar für Ingrid O. Volden: „Unendlich mal unendlich mal mehr“

Der LUCHS-Preis Januar geht an Ingrid O. Volden für ihr Buch „Unendlich mal unendlich mal mehr“, erschienen bei Thienemann, übersetzt von Nora Pröfrock und empfohlen für Kinder ab elf Jahren.

8. Januar 2019

Christiane Paßers ist Vertriebsleiterin des ZEIT Verlags

Christiane Paßers, 38, ist seit 1. Januar Leiterin Vertrieb des ZEIT Verlags. In dieser Position ist sie verantwortlich für den Vertrieb der ZEIT und aller ZEIT-Magazine in allen Handelsformen, insbesondere auch im Einzelverkauf. Christiane Paßers kommt vom Textilunternehmen Falke, wo sie zuletzt als Teamleiterin Key Account tätig war.

7. Januar 2019

Elisabeth Raether wird stellvertretende Leiterin des Politikressorts / Lea Frehse wird ZEIT-Korrespondentin in Beirut

Elisabeth Raether ist seit dem 1. Januar 2019 stellvertretende Ressortleiterin der Politikredaktion. Sie ist seit 2010 Redakteurin des ZEITmagazins und entwickelte die Rezeptkolumne „Wochenmarkt“. Seit 2016 ist sie zudem Redakteurin im Ressort Politik in Hamburg.

19. Dezember 2018

Fanny Grandclement wird Chefredakteurin des Französisch-Sprachmagazins „Écoute“

Fanny Grandclement, 34, wird zum 1. Januar 2019 die Chefredaktion des Französisch-Sprachmagazins „Écoute“ aus dem Spotlight Verlag übernehmen. Der bisherige Chefredakteur Jean-Yves de Groote, 54, wird Herausgeber von „Écoute“.

11. Dezember 2018

ZEIT Verlagsgruppe erfolgreichstes Medienhaus bei den LeadAwards 2018

Die Chefredakteure von ZEITmagazin, ZEIT ONLINE und ZEIT sind bei den LeadAwards 2018, die am 11. Dezember in Hamburg vergeben wurden, mit Medaillen ausgezeichnet worden.

11. Dezember 2018

Sigmar Gabriel zum Protest der Gelbwesten: Macron hat unterschätzt, wie die Lebensbedingungen in seinem Land sind

Bei der ZEIT KONFERENZ „Der Auftrag“ hat sich Sigmar Gabriel zu den Protesten der Gelbwesten in Frankreich geäußert und Vergleiche zu Deutschland gezogen. Deutschland sei für solche Situationen besser gewappnet, weil „die Vorstellung in Frankreich, die dort kulturell verankert ist, dass es keine soziale Marktwirtschaft gibt, sondern der Patron entscheidet“ dazu führe, dass es keine Vermittlung gebe.