Pressemitteilungen
Aktuelle Presseinformationen der ZEIT Verlagsgruppe
Die ZEIT Verlagsgruppe ordnet ihre Führungsebene neu. Christian Röpke, 47, wird zum 1. April 2019 zusätzlich zu seinen Positionen als Geschäftsführer von ZEIT ONLINE, ze.tt und academics Chief Digital Officer der ZEIT Verlagsgruppe. In dieser neu geschaffenen Position ist Christian Röpke für die Neu- und Weiterentwicklung von übergreifenden digitalen Geschäftsmodellen verantwortlich. Ziel ist es, den Umsatzanteil der ZEIT Verlagsgruppe im Digitalgeschäft weiter zu erhöhen.
Am 28. März erscheint das internationale ZEITmagazin mit einem Cover-Split: Zusätzlich zu der in Metropolen weltweit erhältlichen Ausgabe ZEITmagazin – The Berlin State of Mind wurde eine auf 1.000 Exemplare limitierte Edition gedruckt, deren Titelseite dem Europawahljahr 2019 gewidmet ist. Das Cover zeigt eine Europakarte, die Kopf steht, und ein leicht abgewandeltes Logo. Das ZEITmagazin – The European State of Mind kann unter international@zeitmagazin.de bestellt werden.
Der Bestsellerautor und politische Berater Erik Flügge ist ab sofort neuer Kolumnist von ZEIT Christ&Welt.
Bernie Sanders, Sheryl Sandberg, Paul Auster oder Frank-Walter Steinmeier: Sie alle waren schon zu Gast auf den Bühnen der ZEIT, im Gespräch mit Redakteurinnen und Redakteuren vor Publikum. Die spannendsten Begegnungen der ZEIT Veranstaltungen gibt es ab sofort als Podcast ZEIT BÜHNE. Durch die Folgen führt Roman Pletter, stellvertretender Leiter des Wirtschaftsressorts der ZEIT.
Der englische Popstar Bryan Ferry, 73, erklärt im ZEITmagazin MANN die Gründe für seine zurückhaltende Art, mit Menschen umzugehen: „Sie dürfen nicht vergessen, woher ich komme. Wir waren eine sehr zurückhaltende Familie. Über bestimmte Dinge wurde nicht gesprochen. Wir waren nicht sehr emotional. Es wurde sich auch nicht angefasst. Es gab Zuneigung, aber sie war nie körperlich. Und ich bin immer noch so.“ Ferry stammt aus der englischen Arbeiterklasse, sein Vater kümmerte sich lange um die Pferde einer Kohlemine.
Boris Palmer ist der Meinung, Sebastian Kurz habe Angela Merkel die Kanzlerschaft gerettet. Er äußerte sich am Sonntag, 24. März 2019, bei der ZEIT MATINEE zur sogenannten Flüchtlingskrise: „Hätte nicht Europa, hätte nicht die Bundesregierung, hätten nicht Sebastian Kurz und die Balkanländer den Zustrom im Frühjahr 2016 auf 5% des Niveaus vom Herbst 2015 gedrosselt, würden wir heute nicht im Plauderton über die Flüchtlingsfrage reden. Wir hätten pro Jahr 3,5 Millionen weitere Flüchtlinge aufgenommen.“