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Achtsam, Interessiert, ein stetes Miteinander.

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Bianca Wibbeke - Director Data

„Ich habe mich selten so wohl gefühlt und so gut angenommen wie hier bei der ZVG.“

Welche Eindrücke hast du von der ZEIT Verlagsgruppe als Arbeitgeber gewonnen?

Achtsam, Interessiert, ein stetes Miteinander.

Wie nimmst du das Arbeitsumfeld, das Arbeitsklima wahr?

Ich nehme das Arbeitsumfeld als sehr offen, sehr kreativ und innovativ, manchmal sogar waghalsig wahr. Es gibt viel zu tun und viele Ideen und in den allermeisten Fällen einen sehr hohen Grad an Eigenverantwortung, innerhalb dessen sich Kolleg:innen austoben können. Das finde ich persönlich sehr wichtig und insbesondere als Führungskraft versuche ich, allen in meinem Team das Gefühl zu geben, selbst Entscheidungen treffen und sich ausprobieren zu können. Dazu gehört auch die entsprechende Wertschätzung für das, was geleistet und mutig ausprobiert wird.

Ich habe mich selten so wohl gefühlt und so gut angenommen wie hier bei der ZVG. Ich kann jederzeit Fragen stellen, mich einbringen, kritisch sein, Wünsche äußern. Nicht alles wird dann gleich so, wie ich es will – aber das ist ja auch nicht mein Anspruch. Ich finde es viel wichtiger, dass wir offen reden können und gemeinsam nach Lösungen suchen, die für uns alle gut funktionieren. Das ist hier definitiv der Fall.

Was macht die ZVG für dich besonders?

Ein Medienhaus bringt eine hohe Komplexität mit und ich verbringe nach zweieinhalb Jahren noch immer viel Zeit damit, scheinbar einfache Dinge genau verstehen zu müssen. Die ZVG lebt vom Detailwissen einzelner und da gibt es viel zu tun, um aufschließen. Das ist unglaublich interessant!

Naja, und abgesehen davon stehe ich total hinter dem Produkt und bin froh, aktiv daran mitwirken zu können, die Zukunft von qualitativ hochwertigem Journalismus zu sichern.

Warum arbeitest du hier bzw. warum sollte man hier arbeiten?

Guter, unabhängiger Journalismus ist wichtig. Wer dafür sorgen möchte, dass Menschen die Welt ein Stück besser verstehen und dadurch informierte Entscheidungen bei z.B. Wahlen treffen können, sollte hier arbeiten. Das ist die eine Seite.

Auf der anderen Seite sind wir auch technisch gesehen ein spannender Arbeitgeber. Wir arbeiten mit neuesten Technologien und Tools und schieben nicht einfach Papier von A nach B. Für Software-Entwickler:innen, Data-Spezialist:innen und Produktmanager:innen zum Beispiel ist das hier eine riesige Spielwiese.

Wie war dein Bewerbungsprozess bei der ZVG?

Der war damals etwas holprig, zwischen Elternzeit und Teamwechsel, soweit ich weiß. Find ich aber nicht schlimm, die Leute waren unglaublich nett, das war mir wichtig. Und schlussendlich hat’s ja geklappt, was will ich mehr?

Mir persönlich ist es heute wichtig, Bewerber:innen nicht warten zu lassen und einen klaren, übersichtlichen Prozess zu haben. Ich recruite für den Data-Bereich selbst mit und da kann man sich auf 2-3 Gespräche mit mir inklusive einem Technischen Interview und natürlich einem Kennenlernen mit dem Team freuen. Wer sich bei uns bewirbt, weiß am Ende des Prozesses genau, worauf er oder sie sich einlässt.

Wie konntest du dich bei der Verlagsgruppe weiterentwickeln?

Ich würde sagen: unfassbar gut. Bei ZEIT Online habe ich zum ersten Mal offiziell eine Führungsrolle eingenommen und durch ein paar glückliche Fügungen wurde ich auch noch innerhalb kürzester Zeit vom Head of zum Director of Data und berichte direkt an den Geschäftsführer Christian Röpke. Die Gründe sind vielfältig: Ich war einerseits zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort, war mutig und naiv genug, die Herausforderung anzunehmen und andererseits haben viele Leute mir ihr Vertrauen geschenkt, dass ich die Richtige bin, um den Data-Bereich von ZEIT Online vollumfänglich zu verantworten.

Inzwischen arbeite ich an vielen strategischen Projekten mit, die für die ganze ZVG wichtig sind und es ist toll, wie sich für mich immer neue Türen öffnen.

Achtsam, Interessiert, ein stetes Miteinander.

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