Pressemitteilung der
ZEIT Verlagsgruppe

27. Februar 2025

ZEIT Verlagsgruppe startet Podcast-Abo

Die ZEIT Verlagsgruppe baut ihr Paid-Podcast-Geschäft weiter aus und bringt ein Podcast-Abonnement auf den Markt. Damit bietet das Unternehmen allen, die sich gezielt für die Podcasts interessieren, ein attraktives Abo-Modell. 

Das ZEIT Podcast-Abo bietet Zugriff auf alle Paid Podcasts der Medienmarken der ZEIT Verlagsgruppe. Dazu gehören alle Dokupodcasts der ZEIT, wie „Deutsche Geister” und „WHITE”, sowie ab sofort ein umfangreiches Archiv an Folgen ausgewählter Podcasts wie „Alles gesagt?“ und „Woher weißt Du das?”. Das Angebot wird kontinuierlich ausgebaut. Hinzu kommen neue exklusive Produktionen, erste Sonderformate erscheinen bereits Anfang März bei „Verbrechen”.

Auch Digital-Abonnentinnen und -Abonnenten profitieren von der Erweiterung des Paid-Podcast-Angebots. Neben allen Inhalten auf ZEIT ONLINE, inklusive Paid-Artikeln und dem E-Paper der Wochenzeitung, enthält das Digital-Abo der ZEIT ohne Aufpreis automatisch den Zugriff auf die Inhalte des ZEIT Podcast-Abos. 

Die Podcasts können über die beiden Abos auf ZEIT ONLINE, in der ZEIT ONLINE App, aber auch bei Spotify und Apple Podcasts gehört werden. Die Nutzung über externe Plattformen ist seit Kurzem über eine Verknüpfung der Abos möglich.  

Das neue ZEIT Podcast-Abo ist für 4,99 Euro pro Monat erhältlich. 

Enrique Tarragona, Geschäftsführer ZEIT ONLINE: „Vor gut sieben Jahren sind wir mit einer kleinen Auswahl an Podcasts gestartet. Heute zählen wir mit mehr als 27 aktiven Formaten zu den führenden Podcast-Publishern in Deutschland. Darauf sind wir stolz und investieren gezielt in die Weiterentwicklung dieses wachsenden Segments. Mit unserem neuen Paid-Angebot entwickeln wir das Abo als führendes Refinanzierungsmodell für unseren Journalismus weiter und gestalten den Markt aktiv mit.”  

Neben den Paid Podcasts bietet die ZEIT Verlagsgruppe weiterhin eine Vielzahl an kostenfreien Podcast-Inhalten an. 

Alle Podcasts im Überblick: www.zeit.de/podcasts

 

Nadine Schade
Pressereferentin