Relevanz psychischer Gesundheit: ZEIT Campus Ratgeber Mental Health erscheint in zweiter Auflage
Nach dem großen Erfolg im Vorjahr bringt ZEIT Campus zum zweiten Mal den kostenlosen Ratgeber Mental Health heraus. Im letzten Jahr war die Gesamtauflage von 80.000 Exemplaren nach nur zehn Wochen vergriffen, sodass weitere 80.000 Exemplare gedruckt wurden.
Für den zweiten Mental Health Ratgeber hat die ZEIT Campus-Redaktion unter der Leitung von Chefredakteur Christoph Farkas mit Psycholog:innen und Expert:innen zu Themen wie Resilienz und Selbstzweifel gesprochen. In den Kapiteln Fühlen, Erkennen, Ruhen und Heilen finden sich neben konkreten Übungen und Notfallstrategien auch Beiträge von Prominenten wie dem Tierschützer Malte Zierden, der Lyrikerin Rebekka Czuba oder der Judoka-Weltmeisterin Anna Maria Wagner. Sie sprechen über den Moment, in dem sie erkannten, dass sie Hilfe benötigten. Ein umfangreicher Therapie-Guide ergänzt das 164-seitige Heft und bietet praktische Hilfestellung für Studierende, die professionelle Unterstützung suchen.
„Die sehr hohe Nachfrage unterstreicht die Relevanz des Themenfelds psychische Gesundheit und das Vertrauen der Studierenden in die Marke ZEIT Campus. Wir sind stolz, das Thema publizistisch zu begleiten und so zu einer Entstigmatisierung beizutragen. Ein großes Dankeschön gilt der Beisheim Stiftung, die es möglich macht, den Ratgeber Studierenden kostenfrei anzubieten. Auch in diesem Jahr wollen wir wieder viele junge Menschen und Studierende erreichen und Orientierung sowie Unterstützung bieten“, sagt Stefan Wilke, Head of New Business ZEIT Magazine.
Der ZEIT Campus Ratgeber Mental Health ist kostenfrei erhältlich – als gedrucktes Exemplar oder E-Paper unter zeit.de/mentalhealth. Er ist in Kooperation mit der Beisheim Stiftung entstanden.
Die Beisheim Stiftung engagiert sich in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Kultur und Sport. Im Bereich Gesundheit konzentriert sie sich auf die Stärkung der mentalen Gesundheit. Die Texte und die Gestaltung des Ratgebers verantwortet ZEIT Campus bei voller redaktioneller Unabhängigkeit. Die Gesamtauflage von 100.000 Exemplaren wird vor allem an Universitäten, und Fachhochschulen verbreitet.