4 Augen, 2 Meinungen, 1 Streit: Studio ZX ruft zu exklusivem Diskussionsformat für Unternehmerinnen und Unternehmer auf
Heute, am 8. August 2024, startet die Anmeldephase für das neue Diskussionsformat „Wir gestalten Wirtschaft – das Streitgespräch von ZEIT für [Unternehmer]“ von Studio ZX. Das Format ist angelehnt an das erfolgreiche Format „Deutschland spricht“ von ZEIT ONLINE, richtet sich aber gezielt an Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Mittelstand. Hier geht es zur Anmeldung: https://zeitfuerx.de/unternehmer/wir-gestalten-wirtschaft/
„Wir bringen Unternehmerinnen und Unternehmer mit Haltung in einem neuen Diskussionsformat, ,Wir gestalten Wirtschaft’, zusammen. Damit wollen wir den kontroversen Austausch zu aktuellen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Fragen stärken und einen Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschlands leisten“, sagt Mark Schiffhauer, Geschäftsführer von Studio ZX und Chief Creative Officer der ZEIT Verlagsgruppe.
Ein Matching-Tool verbindet die Teilnehmenden nach dem Kriterium, möglichst unterschiedliche Meinungen zu vertreten. Hierfür werden alle Teilnehmenden bei der Anmeldung gebeten, neun Ja-Nein-Fragen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und gesellschaftliche Verantwortung zu beantworten, darunter „Wird in Ihrem Unternehmen offen politisch diskutiert?“, „Spielt Diversität bei Ihnen eine Rolle für das Besetzen von Führungspositionen?“ oder „Ist Lobbyismus undemokratisch?“. Die Anmeldung ist bis zum 1. September 2024 möglich.
Die Gesprächspartnerinnen und -partner treffen sich in der Woche vom 23 bis 29. September unter vier Augen zum konstruktiven Streit, digital oder persönlich. Alle Teilnehmenden erhalten zudem im Rahmen der Teilnahme an dem Diskussionsformat kostenfrei Zugang zum Videokurs „Unsere Demokratie – eine Erfolgsgeschichte“ der ZEIT Akademie.
Das Diskussionsformat „Wir gestalten Wirtschaft“ ergänzt „ZEIT für [Unternehmer]: Deutschland gestalten“, die Konferenz für den Mittelstand am 2. Oktober 2024 in Hamburg. „Wir gestalten Wirtschaft“ wird von der Google News Initiative unterstützt.
