Tocotronic-Sänger Dirk von Lowtzow bezeichnet sich als „sehr alkoholgefährdet“
Der Sänger der Band Tocotronic, Dirk von Lowtzow, bezeichnet sich selbst als „sehr alkoholgefährdet“. Er habe in der Vergangenheit sehr viel getrunken und müsse daher ein bisschen aufpassen. „Zu Hause trinke ich schon gar nicht, manchmal auf Partys, ein paar Mal im Jahr. Sonst muss ich mir das verbieten, weil ich sonst in sehr gefährliche Situationen für mich und andere komme.“
Im ZEITmagazin-Podcast „Und was machst Du am Wochenende?“ thematisiert er den hohen Alkoholkonsum in der Musikbranche: „Ich bin 50. Das mit dem Saufen geht bis zu einem gewissen Zeitpunkt gut und dann eben nicht mehr. Und es geht auch bis zu gewissen Getränken gut und dann nicht mehr. Als Musiker ist man sehr anfällig dafür.“ Die deutsche Rockband Tocotronic besteht seit fast drei Jahrzehnten und veröffentlicht Ende Januar ihr dreizehntes Studioalbum.
Im Podcast „Und was machst Du am Wochenende?“ sprechen Christoph Amend, Editorial Director des ZEITmagazins, und Ilona Hartmann, Autorin und ZEITmagazin-Kolumnistin, wöchentlich mit einem Gast über die zwei kürzesten Tage der Woche. Es geht um Rituale, Erinnerungen, Erholungsversuche und Empfehlungen für ein gelungenes Wochenende: https://www.zeit.de/amp/kultur/2022-01/dirk-von-lowtzow-tocotronic-wochenende-podcast.