Maria Exner, stellv. Chefredakteurin von ZEIT ONLINE, wird zusätzlich Managing Editor
Maria Exner, stellvertretende Chefredakteurin von ZEIT ONLINE, übernimmt ab sofort zusätzlich die Position als Managing Editor von ZEIT ONLINE. In der neu geschaffenen Funktion treibt sie innovative digitale Projekte und deren Geschäftsentwicklung bei ZEIT ONLINE und ZEIT voran. Der Ausbau des erfolgreichen Ideen-Festivals „Z2X“ für 20- bis 29-Jährige und das Business Development für das Dialogformat „Deutschland spricht“ gehören ebenso zu ihren Aufgaben wie der Aufbau neuer Projekte, etwa zu den Themen Arbeitswelt und Digitalisierung.
Maria Exner, 34, verfügt über umfassende Erfahrung in der Entwicklung zukunftsorientierter redaktioneller Projekte. Die in Dresden geborene Journalistin wurde nach einem Masterstudium an der London School of Economics 2011 Kulturredakteurin bei ZEIT ONLINE, 2015 wechselte sie in die Chefredaktion. Sie baute die Ressorts „Arbeit“, „Campus“ und „ZEITmagazin ONLINE“ auf, verantwortet die Festivalreihe „Z2X“ und co-initiierte das Projekt „Deutschland spricht“.
„Maria Exner hat entscheidenden Anteil daran, dass ZEIT ONLINE sich in den vergangenen Jahren zu einer so innovativen und erfolgreichen Plattform entwickelt hat”, erklärt Jochen Wegner, Chefredakteur von ZEIT ONLINE. „Ihre neue Funktion trägt diesem Erfolg Rechnung und wird es ihr ermöglichen, unsere Weiterentwicklung an der Schnittstelle zu unserem Verlag noch besser voranzutreiben.”
„Die Themen, die Maria Exner in ihrer neuen Rolle vorantreibt, werden ZEIT ONLINE und den ZEIT Verlag weiter stärken. Ich freue mich sehr auf die noch engere Zusammenarbeit und dass wir die Schnittstelle zwischen Redaktion und Verlag konsequent ausbauen“, sagt Christian Röpke, Geschäftsführer ZEIT ONLINE.
ZEIT-Geschäftsführer Rainer Esser ergänzt: „Kreativität und zukunftsorientierte Innovationen sind der Treiber des Wachstums der ZEIT Verlagsgruppe und natürlich auch von ZEIT ONLINE. Ich freue mich sehr, dass Maria Exner in ihrer neuen Position ihre herausragenden Ideen noch besser einbringen kann.“