ZEIT Verlag und ressourcenmangel gründen Strategieberatung für Employer Branding
Der ZEIT Verlag und die Agenturgruppe ressourcenmangel gründen ein gemeinsames Unternehmen für Strategieberatung im Bereich Employer Branding: Die Hi! Employer Strategies GmbH profiliert Arbeitgebermarken für die Zukunft und etabliert ein Angebot, das dem steigenden Veränderungsdruck auf Unternehmen, ihre Märkte und Zielgruppen gerecht wird. Hi! Employer Strategies verfolgt dabei einen ganzheitlichen Beratungsansatz, der Kompetenz in Markenkommunikation, HR und Transformation vereint.
Hi! kombiniert dabei Instrumente und Methoden aus Markenführung, Organisationsdesign und Change Management. Konkret geht es um Positionierungen, um interne und externe Markenaktivierung und eine zielgruppengerechte Digitalstrategie – aber auch um ein zukunftsfähiges Rollenverständnis für Personaler im Unternehmen, um Führungs- und Unternehmenskultur sowie Technologie.
Geschäftsführerin von Hi! Employer Strategies wird Rotraud Diwan, 50, die auf eine umfassende Beratungsexpertise im internationalen Employer Branding-Umfeld, u.a. bei TMP Worldwide aufbaut. Diwan wird das Expertenteam an den Standorten Hamburg und Berlin leiten.
Matthias Weidling, Verlagsleiter Vermarktung des ZEIT Verlags: „Employer Branding und Recruiting gehören zu den Kernkompetenzen der ZEIT Verlagsgruppe: Durch neue Mediaumfelder, Veranstaltungen, Stellenmarktinnovationen oder unser Weiterbildungsangebot sind wir in diesem Bereich in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Hi! Employer Strategies bietet nun eine optimale Erweiterung dieses Portfolios. Wir freuen uns darauf, unsere Kunden durch die gemeinsame Expertise von ressourcenmangel und ZEIT Verlag künftig noch umfassender beraten zu können.“
Alexander Brincker, COO ressourcenmangel: „Mit Hi! schaffen wir ein exzellentes Beratungsangebot für starke Arbeitgebermarken in der digitalen Welt. Für ressourcenmangel als digital und kreativ getriebene Agentur ist dies die ideale Ergänzung. Wir freuen uns total, dass wir mit Rotraud Diwan eine so profilierte Fachfrau gewinnen konnten und dem Markt mit Hi! einen wichtigen Impuls geben werden.“
Die Gründung des Gemeinschaftsunternehmens steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden.